Das chinesische Bildungssystem (2023)

Außerhalb Chinas erreichen uns zum chinesischen Bildungswesen vor allem zweierlei Nachrichten: Erfolgsmeldungen zu hervorragenden Leistungen und internationalen Bestplatzierungen auf der einen Seite, und Berichte über Lernstress und enorme Belastungen chinesischer Familien auf der anderen.

Bildung in China: Erfolgs- oder Leidensgeschichte?

In der Tat kann das chinesische Bildungswesen in den letzten Jahren mit einigen Erfolgen aufwarten: In der jüngsten internationalen Schulleistungsstudie PISA schnitten die chinesischen Jugendlichen weltweit am besten ab. Auch im Hochschulbereich holt China auf: In den World University Rankings 2022 haben es nunmehr sechs chinesische Hochschulen unter die ersten hundert Top-Universitäten geschafft (Deutschland: 7). Die Peking- und die Tsinghua-Universität, die sich Rang 16 teilen, sind nach der ETH Zürich (Platz 15) sogar die höchstplatzierten Universitäten, die nicht in Großbritannien oder in den USA liegen. Auf der Kehrseite gehören chinesische Jugendliche auch in Bezug auf die Zeit, die sie für das Lernen zusätzlich zum Schulunterricht aufbringen müssen, zur Weltspitze. "Wenn es Wochenende ist und du sitzt nicht in einem Nachhilfekurs, dann bist du auf dem Weg zu einem Nachhilfekurs", lautet ein oft gehörter Spruch in China.

Das Problem von Leistungsdruck und prüfungsorientiertem Lernen, das nicht nur eine psychische, sondern aufgrund der zum Lernerfolg nötigen Nachhilfe auch eine finanzielle Belastung für Familien darstellt, ist nichts Neues. Bereits zu Beginn dieses Jahrtausends wurde ein neues Curriculum auf den Weg gebracht, welches schulisches Lernen ganzheitlicher gestalten und vom reinen Prüfungs- und Auswendiglernen wegführen sollte. Im August 2021 sorgte eine Verlautbarung des chinesischen Bildungsministeriums auch in der internationalen Presse für Aufmerksamkeit, nach der in den ersten beiden Schuljahren nun überhaupt keine Prüfungen mehr stattfinden sollen. Die Entwicklungen der vergangenen zwei Jahrzehnte haben jedoch gezeigt, dass solche Reformversuche bislang lediglich zu besser verstecktem Leistungsdruck, nicht aber zu dessen Abschaffung geführt haben. Dies nicht etwa aufgrund der anderen Lernkultur, wie in westlichen Medien häufig undifferenziert spekuliert wird, sondern weil der Flaschenhals, durch den man in gute weiterführende Schulen und Hochschulen gelangt, einfach zu eng ist. Die Konkurrenz um die wenigen guten Plätze ist zu groß, als dass man es sich als Familie leisten könnte, auf Büffeln und Nachhilfe zu verzichten.

Mehr Bildung, bleibende Ungleichheiten

Die chinesische Gesetzgebung sieht eine Schulpflicht von neun Jahren vor, die weitgehend umgesetzt ist. Das Schulsystem besteht aus sechs Jahren Grundschule, drei Jahren Unterer Mittelschule und drei Jahren Oberer Mittelschule, wobei letztere derzeit zu 40 Prozent durch Berufsschulen abgedeckt wird. Blickt man auf die Zahlen allein, so ist die Expansion im chinesischen Bildungswesen in den letzten drei Jahrzehnten beeindruckend (siehe Abbildung 1): Nahezu alle Schülerinnen und Schüler schaffen es jeweils in die nächsthöhere Schulstufe, und der Anteil derjenigen, die ein Hochschulstudium aufnehmen, ist von 3,5 Prozent Anfang der 90er Jahre auf 51,3 Prozent 2019 in die Höhe geschnellt.

Allerdings gibt es weiterhin erhebliche Unterschiede in Bildungszugang und -qualität zwischen unterschiedlichen Regionen und vor allem zwischen Stadt und Land. Schon bei der chinesischen PISA-Teilnahme wurde kritisiert, dass die für die Datenerhebung ausgewählten Regionen nicht repräsentativ für das ganze Land seien. Hinzu kommt, dass ca. 14 Millionen Kinder, die mit ihren Eltern – sogenannten Wanderarbeiterinnen und -arbeitern – vom Land in die Stadt mitgezogen sind, dort nur unvollständig in die Statistik eingehen und trotz ihres gesetzlichen Anspruchs auf Bildung häufig vom regulären Schulbesuch ausgeschlossen werden. Die Tabelle zeigt die Bildungsunterschiede zwischen der Hauptstadt Peking und den Provinzen Guizhou und Interner Link: Tibet auf; die letzteren beiden sind ländlich geprägte Regionen, in denen die Bevölkerung zu einem großen Teil ethnischen Minderheiten angehört.

PekingGuizhouTibet
Ohne Lesefähigkeit (m/w)1,73% (1,19%/2,26%)10,19% (4,77%/15,83%)33,11% (23,41%/42,56%)
Ohne Schulbesuch2%10,2%32,8%
Nur Grundschulabschluss8,5%35,2%33,1%
Universitätsabschluss15,2%4,5%4,1%

Quelle: China Statistical Yearbook, 2020

Der nationale Bildungsplan für das Jahr 2021 hat sich das Ziel gesetzt, die Bildungssituation auf dem Land an die der Städte anzugleichen. Auch der Situation von ethnischen Minderheiten widmet der Bildungsplan seine Aufmerksamkeit, allerdings weniger aus einer Perspektive der sozialen Gerechtigkeit, sondern mit dem Anspruch, die "moralische Erziehung" ethnischer Gruppen sowie ihre Durchmischung voranzutreiben: Ethnische Minderheiten sollen durch diese Bildungsoffensive patriotische Gefühle entwickeln und sich an die Mehrheitsgesellschaft anpassen.

Bildung für ethnische Minderheiten

Die Volksrepublik China ist ein multi-ethnischer Staat mit 55 offiziell registrierten ethnischen Minderheiten; die Han-Majorität macht über 90 Prozent der Bevölkerung aus. Regionale autonome Verwaltungseinheiten in Gebieten mit einem hohen Anteil an ethnischen Minderheiten markieren formal eine gewisse Eigenständigkeit von der Zentralregierung, setzen de facto aber die zentral vorgegebene Linie durch. Im Bildungsbereich sollen zusätzlich zum regulären Curriculum "ethnische Bildung" (minzu jiaoyu) sowie Mehrsprachenunterricht für den Fortbestand kultureller Traditionen Sorge tragen, allerdings gelingt dies nur unzureichend (siehe Exkurs Schule und Bildung in Südwestchina). Für den Übergang von Oberer Mittelschule zu Hochschule wird ein System praktiziert, nach dem Angehörige von ethnischen Minderheiten eine geringere Punktzahl benötigen, um an einer Hochschule aufgenommen zu werden. Dennoch sind ethnische Minderheiten an den Hochschulen auch im Verhältnis zu ihrer Bevölkerungszahl unterdurchschnittlich vertreten, und nur ein geringer Teil verfügt über einen Hochschulabschluss (vgl. Tabelle 1). In den letzten Jahren wurde zudem die Möglichkeit von Bonuspunkten für ethnische Minderheiten in vielen Provinzen stark eingeschränkt, u.a. aufgrund des wachsenden Drucks seitens der Mehrheitsgesellschaft, die ihre Kinder durch die Regelung benachteiligt sah.

Von Regierungsseite liegt in den letzten zwanzig Jahren ein besonderer Fokus auf der Provinz Xinjiang, der Heimat der muslimisch-uigurischen Minderheit Chinas. In den westlichen Medien hat die Unterdrückung dieser Minderheit erst in den letzten Jahren verstärkte Aufmerksamkeit erfahren, nicht zuletzt auch durch offizielle Boykotte z. B. seitens der Modefirma H&M gegen die in Xinjiang unter Zwangsarbeit hergestellte Baumwolle. Jedoch verfolgt die chinesische Regierung bereits seit 2001 eine systematische Beschränkung politischer, kultureller und religiöser Freiheiten, was als Kampf gegen Separatismus und Terror legitimiert wird. Im Bildungsbereich äußerte sich dies zunächst durch eine weitgehende Einschränkung von Uigurisch als Unterrichtssprache sowie die Errichtung von sogenannten "Xinjiang-Klassen". Letztere bilden an Internatsschulen eine neue "ethnische" Elite heran, die anschließend an prestigeträchtige chinesische Universitäten geschleust wird und nach erfolgreichem Hochschulabschluss massiv die Interessen der chinesischen Zentralregierung vertritt. In der Forschung wird diese Praxis daher auch als ein in die ethnische Gemeinschaft getriebener Keil bewertet.

Seit 2014 wird "Bildung" in Xinjiang in den internationalen Medien wie auch in der Forschung mehr und mehr mit Gehirnwäsche und kulturellem Genozid in Verbindung gebracht. Im Zusammenspiel mit einem System digitaler Überwachung und der Einrichtung biometrischer Datenbanken ist die Bevölkerung in Xinjiang gegenwärtig einer umfassenden Umerziehungskampagne unterworfen, im Zuge derer kulturelle und religiöse Einstellungen und Praktiken ausgelöscht werden sollen. Unter der offiziellen Bezeichnung "Zentren für Ausbildung und Training von beruflichen Fähigkeiten" wurden mehrere hundert "Erziehungslager" unterschiedlicher Sicherheitsstufen eingerichtet, in denen mittlerweile geschätzt ein bis anderthalb Millionen Personen interniert sind, was mehr als zehn Prozent der uigurischen Bevölkerung in Xinjiang entspricht.

Exkurs: Schule und Bildung in Südwestchina

Für viele Schulkinder in den südwestchinesischen ethnischen Minderheitengebieten hat Schulbildung nur einen abstrakten Wert, weil sie für das spätere Arbeitsleben keine Bedeutung hat. Viele ethnische Gruppen haben ihre eigene Sprache. Dies heißt beispielsweise, dass ein tibetisches Schulkind laut offiziellem Lehrplan erstens (die Fremdsprache) Chinesisch und chinesische Zeichen, zweitens Englisch samt lateinischem Alphabet und drittens Tibetisch (welches sich oft von dem zuhause gesprochenen Tibetisch unterscheidet) und das tibetische Schriftsystem erlernen muss. Schließlich sollen auch noch weitere ethnische Traditionen gelernt werden. Diese Anforderungen – neben all den anderen Schulfächern – sind von den meisten Kindern kaum zu meistern, zumal ihre Eltern oft selbst kaum lesen oder schreiben können.

(Video) China: Schüler*innen unter Leistungsdruck | auslandsjournal

Im Prinzip wirft jeder zusätzliche "ethnische" Unterrichtsinhalt ein Dilemma auf: Sollen die Kinder in ihrer ethnischen Identität bestärkt werden, allerdings auf Kosten einer chinesischen Bildung, die ihnen einen besseren Anschluss an die Mehrheitsgesellschaft ermöglicht? Oder soll weitestgehend auf eine chinesische Bildung fokussiert werden, jedoch auf Kosten der ethnischen Identität? Eine echte Zweigleisigkeit lässt das lernintensive chinesische Schulsystem nicht zu.

Schließlich birgt auch der Einsatz von Lehrkräften ein Dilemma. Vielerorts mangelt es an qualifizierten Lehrkräften, und der Staat setzt Anreize für Lehrkräfte der Han-Majorität, an Schulen in ethnischen Minderheitenregionen zu unterrichten. Jedoch führt diese Politik unweigerlich zu Konfliktsituationen, weil viele der zugezogenen Lehrkräfte ethnische Minderheiten lediglich als rückständig betrachten und ihr reiches kulturelles Erbe nicht anerkennen.

Problematischerweise richtet sich "ethnische Bildung" nur an die Minderheiten und nicht an die Han-Majorität, weshalb Minderheitenperspektiven kaum Eingang in die öffentliche Wahrnehmung finden. Die Deutungshoheit jedoch über das, was an ethnischer Kultur vermittelt werden soll, liegt bei der Han-Majorität. Kulturelles Erbe verkommt daher schnell zur reinen Folklore.

Wissenschaft und Hochschulen

Für die Aufnahme an eine Hochschule reicht nicht der Abschluss der Oberen Mittelschule, sondern es muss der sogenannte Gaokao abgelegt werden, eine auf Provinzebene verwaltete Hochschuleingangsprüfung, deren erreichte Punktzahl darüber entscheidet, ob und an welcher Universität das Studium aufgenommen werden kann. Die Reputation der Hochschule ist viel stärker als z. B. in Deutschland entscheidend für die weitere berufliche Karriere. Der im Vergleich zur Vergangenheit leichtere Zugang zu einer universitären Ausbildung (vgl. Abbildung 1) darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass angesichts der hohen Zahl von fast 4.000 Hochschulen das Abschlusszeugnis von einer prestigearmen Hochschule oft nicht viel wert ist. So verdienen die Abgängerinnen und Abgänger von gewöhnlichen Hochschulen deutlich weniger als diejenigen, die an einer Elite-Universität studiert haben, und ein Großteil findet nach dem Abschluss nur Jobs, für die sie eigentlich überqualifiziert sind. In der Forschung und in den Medien nennt man diese Gruppe daher auch "Ameisenvölker": Intelligent, aber schwach, und oft dazu gezwungen, in engen und improvisierten Unterkünften zu wohnen.

Die große Bedeutung des Gaokao wird nicht nur in der Öffentlichkeit und Bildungsforschung kritisiert, sondern ist seit 2014 auch Anlass für eine politische Reform, die u.a. einen Ausgleich zwischen verschiedenen Regionen bewirken, Universitäten mehr Autonomie bei der Rekrutierung künftiger Studierender zugestehen, Privilegien für besser gestellte Familien abschaffen und grundsätzlich den Charakter der Prüfung verändern soll. Nach Pilotversuchen in Shanghai und der Provinz Zhejiang sollte die Reform 2020 im ganzen Land abgeschlossen sein, allerdings gibt es nach wie vor Widerstände gegen ihre Umsetzung sowie unerwünschte Nebeneffekte (wie z.B. zusätzlicher Lerndruck aufgrund einer neu eingeführten "zweiten Chance"). Zudem befürchtet man, dass weniger Standardisierung in den Aufnahmeverfahren zu noch stärkeren Ungleichheiten führen könnte.

Die chinesische Hochschulpolitik hat seit den 1990er Jahren vor allem auf die Errichtung und Konsolidierung von Elite-Hochschulen gesetzt, was der gegenwärtige 14. Fünf-Jahres-Plan (2021-2025) auch weiterhin bestätigt. Wie die eingangs erwähnten Rankings nahelegen, konnten sich einige chinesische Hochschulen auch in der internationalen Spitze etablieren. Zudem wächst der Anteil derjenigen, die nach einem Studium im Ausland zurückkehren, so dass die lange gefürchtete Gefahr eines Brain Drain – einer Abwanderung von Talenten ins Ausland – zunächst als gebannt gelten kann (siehe Abbildung 2).

Seit 2020 lässt sich in der chinesischen Hochschulpolitik allerdings eine Kehrtwende in Bezug darauf verfolgen, was unter "Spitzenforschung" verstanden wird: Orientierten sich Leistungskriterien lange Zeit daran, inwieweit chinesische Forschung international publiziert und zitiert wurde, hat das Bildungsministerium nun festgelegt, dass solche internationalen, quantitativen Indikatoren in Zukunft keine Rolle mehr spielen und stattdessen der Wert der Forschung für die Entwicklung der chinesischen Gesellschaft im Vordergrund stehen soll. Diese Umorientierung geht auf eine Rede von Präsident Interner Link: Xi Jinping auf einer Konferenz im Jahr 2018 zurück, welche die Abhängigkeit Chinas von westlichen Ideen und Standards kritisiert und für ein eigenes, nationales System der Qualitätskontrolle plädiert. Inwieweit diese Veränderungen die internationale Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Universitäten schmälern werden, ist derzeit noch schwer abzuschätzen.

Re-Ideologisierung der Bildung unter Präsident Xi Jinping

Im Juli 2021 erregte eine neue Verlautbarung des Bildungsministeriums Aufmerksamkeit, nach der auf allen Bildungsebenen die Xi-Jinping-Ideologie Eingang in die Lehrpläne finden sollte. Bereits in der Schwerpunktsetzung für die Bildungsarbeit 2021 wurde festgelegt, dass das Lernen, die Verbreitung und das Erforschen der Xi-Jinping-Ideologie an erster Stelle stehen sowie die die "moralisch-ideologische" Bildung auf allen Bildungsebenen gefestigt werden sollten. Verschiedene internationale Berichte stellen eine Ideologisierung von Bildung in allen Bereichen und damit einhergehend eine wachsende Beschneidung akademischer Freiheit fest. Die Grenzen, ab denen man gegen die "nationale Sicherheit" verstößt, werden zunehmend enger gezogen; vor allem an die Top-Universitäten werden immer öfter Spitzel entsandt, und in den Sozialwissenschaften werden Forschungsgelder nun vor allem für Ideologie-Projekte vergeben, die sich beispielsweise mit Marxismus oder der Geschichte der Kommunistischen Partei Chinas beschäftigen.

Bereits im Jahr 2013, also kurz nach Xi Jinpings Machtübernahme, kursierte auf dem Dritten Plenum des 18. Parteikongresses ein unveröffentlichtes "Dokument Nr. 9", das u. a. die Diskussion von universellen Werten, Zivilgesellschaft und Pressefreiheit mit einem Tabu belegte. Sogar im Ausland studierende Chinesinnen und Chinesen sind einem Kontrollsystem unterworfen, was für manche westlichen Universitätssysteme wie z. B. in Großbritannien und Australien, die in hohem Maße von chinesischen Gebührenzahlungen abhängig sind, mittlerweile ein Problem darstellt. Parallel zu diesen Entwicklungen sind im Jahr 2021 chinesische Sanktionen gegen die internationale China-Forschung verhängt worden, von der sowohl Institutionen wie z.B. das Berliner Mercator Institute for China Studies (MERICS) als auch Individuen betroffen sind, und die vor allem durch kritische Xinjiang-Forschung ausgelöst wurden. Dies wirft die Frage auf, inwieweit dadurch in Zukunft Möglichkeiten der Feldforschung in China und damit der Informationsbeschaffung und des Wissensaustausches beeinträchtigt werden. Die jüngsten Entwicklungen lassen vermuten, dass Chinas eigener Weg in Bildung und Wissenschaft zunehmend mit europäischen und anglo-amerikanischen Vorstellungen in Konflikt gerät.

Quellen / Literatur

Fußnoten

  1. OECD, 2019; zur chinesischen PISA-Debatte, siehe Schulte, 2019.

  2. Externer Link: https://www.timeshighereducation.com/world-university-rankings

  3. MOE, 2001.

  4. MOE, 2021b.

  5. Vgl. Schulte, 2017a.

  6. MOE, 2021a.

  7. Chen, 2014.

  8. Roberts, 2020.

  9. Externer Link: https://www.chinafile.com/reporting-opinion/features/where-did-one-million-figure-detentions-xinjiangs-camps-come

  10. Vgl. Lin, Y., & Chan, P. W. K. (2021). Class origins, higher education and employment in China during the 21st century. Higher Education Quarterly, 75(4), 634–647. Externer Link: https://doi.org/10.1111/hequ.12291

  11. China State Council, 2014.

    (Video) Zwischen Drill und neuer Freiheit - Schule in China - Teil 1

  12. Vgl. Schulte, 2017b.

  13. MOE, 2020.

  14. MOE, 2021c.

  15. MOE, 2021a. Im Zuge der "moralisch-ideologischen Bildung" sollen u.a. die Liebe zum Vaterland und zum Sozialismus sowie die uneingeschränkte Vormachtstellung der Kommunistischen Partei in den Köpfen von Heranwachsenden verankert werden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Xi Jinping: Neben vielen Xi-Jinping-Fotos finden sich in den Schulbüchern auch zahlreiche Sprüche und Reden des Staatspräsidenten.

  16. SAR, 2020.

  17. Delman, 2019; Minzner, 2019.

  18. ChinaFile, 2013.

  19. Human Rights Watch, 2021.

  20. Smith Finley, 2021.

  21. Greitens & Truex, 2020.

Lizenz

Das chinesische Bildungssystem (1)

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(Video) Bildung in Südkorea: Zur Leistung verdammt | HD | ARTE

FAQs

Wie ist das Bildungssystem in China? ›

Die chinesische Gesetzgebung sieht eine Schulpflicht von neun Jahren vor, die weitgehend umgesetzt ist. Das Schulsystem besteht aus sechs Jahren Grundschule, drei Jahren Unterer Mittelschule und drei Jahren Oberer Mittelschule, wobei letztere derzeit zu 40 Prozent durch Berufsschulen abgedeckt wird.

Wie viel gibt China für Bildung aus? ›

Dafür gibt die Volksrepublik China viel Geld aus: Nach Angaben aus dem Jahr 2010 wurden 3,7 Prozent des Bruttoinlandprodukts (knapp 6 Billionen USD) in Bildung investiert. Damit soll bis 2020 die Zahl der eingeschriebenen jungen Menschen in Hochschulen von 15 auf 25 Prozent steigen.

Wie gehen die Kinder in China zur Schule? ›

Das Schulsystem: Die chinesischen Kinder werden mit 6 Jahren eingeschult und besuchen zuerst sechs Jahre lang eine Grundschule. Am Ende der Grundschule findet eine Abschlussprüfung statt. Diese entscheidet darüber, an welcher unteren Mittelschule man angenommen wird.

Wie lange ist ein Schultag in China? ›

Ein klassischer Schultag beginnt um ca. 7.30Uhr, wobei an manchen Schulen vorausgesetzt wird das die Schülerinnen und Schüler bereits 10 Minuten eher auftauchen. Jeden Montag wird an allen chinesischen Schulen eine Art Zeremonie abgehalten.

Wie erziehen Chinesen ihre Kinder? ›

Im Vergleich zur westlichen Erziehung lässt die chinesische Erziehung dem Kind darum wenig individuelle Freiheit und wenig Spielraum für individuelle Entscheidungen. Auch wenn das Kind sich anders entwickelt als erwartet, sind chinesische Eltern darüber eher besorgt als westliche Eltern.

Welche Schularten gibt es in China? ›

Das Schulsystem in der Volksrepublik China umfasst Vorschulen, Grundschulen (小学, Pinyin: xiǎoxué) und Sekundarschulen (中学, zhōngxué), die insgesamt mindestens neun und höchstens zwölf Jahre lang besucht werden, sowie Universitäten.

Wie schwer ist die Schule in China? ›

Die Chens sind nicht etwa die Ausnahme, sondern eher die Regel in einem Land, das über eines der härtesten Bildungssysteme der Welt verfügt. China hat gerade eine Handvoll sehr guter Hochschulen, die sich hauptsächlich in den Ballungszentren rund um Peking, Schanghai und Guangzhou befinden.

Wie viele Kinder kriegt man in China? ›

“ Nach der Veröffentlichung der jüngsten Volkszählungsergebnisse beschloss die Kommunistische Partei Ende Mai 2021, es verheirateten Paaren in Zukunft zu erlauben, bis zu drei Kinder zu bekommen.

Welches Land hat das beste Schulsystem Rangliste? ›

Estland ist mit durchschnittlich 526 Punkten das OECD-Land, welches bei PISA die besten Ergebnisse erzielte, gefolgt von Japan und Korea mit 520 Punkten.

Welche Sprachen lernt man in China in der Schule? ›

M: Genau. Die am meisten unterrichteten Fremdsprachen in China sind Englisch, Japanisch, Französisch, Deutsch, Russisch, Spanisch und Arabisch. Weil die englische Sprache in vielen Berufsfeldern immer mehr zu einem Muss wird, lernen auch immer mehr Chinesen Englisch.

Ist Schule in China kostenlos? ›

Höhere Bildung ist nicht kostenlos

Schulgebühren fallen bei den öffentlichen Schulen erst ab der zehnten Klasse an. Sie betragen umgerechnet circa 300 Euro pro Jahr – je nach Schulart und Region. Während des Schuljahrs verlangen allerdings auch Grund- und Mittelschulen immer wieder Sondergebühren.

Welche Rechte haben die Kinder in China? ›

Verwirklichung der Kinderrechte in China. Obwohl in den letzten Jahren viele Fortschritte gemacht wurden sind die Kinderrechte in China nicht verwirklicht. Probleme wie Kinderhandel, regionale Ungleichheiten bei Bildung und Gesundheitsversorgung, die Situation in Tibet usw. bestehen weiterhin.

Wann wird in China nicht gearbeitet? ›

Tag der Arbeit Der internationale Tag der Arbeit wird in China ebenfalls als Arbeitsfreitag gesetzlich festgelegt. Nicht gearbeitet wird vom 1. Mai bis 5. Mai 2022.

Wie viel Ferien in China? ›

Chinesen haben nur fünf bis zehn Tage Ferien

Arbeitnehmende in China haben der Untersuchung zufolge nach dem ersten und bis zum zehnten Arbeitsjahr in einem Unternehmen per Gesetz Anspruch auf fünf Ferientage. Danach stehen in China Arbeitnehmern jährlich zehn Tage zur Erholung zur Verfügung.

Wie lange gehen die Sommerferien in China? ›

Um die chinesischen Feiertage herum legt die chinesische Regierung hin und wieder arbeitsfreie Tage fest, die an Wochenenden vor- bzw. nachgearbeitet werden.
...
Ferienzeiten im Schuljahr 2022/23.
erster Schultag:31.08.2022
Sommerferien:10.07. - 29.08.2023
erster Schultag 2023/24:30.08.2023
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Wie verhüten Chinesen? ›

Trotz des Kondom-Hypes werden in China meistens die Spirale und die Sterilisation der Frau als Verhütungsmethode genutzt.

Ist es für Chinesen schwer Deutsch zu lernen? ›

Dass Deutsch als Fremdsprache schwierig ist, ist häufiger zu hören, auch etwa von Flüchtlingen aus Afrika und dem arabischen Raum. Für Chinesen stellt sich hier aber die besondere Herausforderung der Aussprache. "Ein Wort wie 'Eichhörnchen' ist für Chinesen kaum auszusprechen", sagt China-Korrespondent Steffen Wurzel.

Wie küssen die Chinesen? ›

Am heutigen Tag des Kusses gibt es einen Grund mehr mit seinem Partner oder seiner Partnerin ein Lippenbekenntnis auszutauschen. Während der Zungenkuss früher florentinischer oder wolllüstiger Kuss genannt und von der Kirche als Sünde gebrandmarkt wurde, muss sich heute fast niemand mehr fürs Küssen verstecken.

Sind japanische Schulen streng? ›

Japanische Schulen sind berüchtigt für ihre strengen Vorschriften bezüglich der Kleiderordnung ihrer Schüler:innen. Die Länge ihrer Strümpfe, die Farbe ihrer Unterwäsche, die Form ihrer Augenbrauen – all das ist geregelt.

Wann wird man in China eingeschult? ›

In China findet die Vorschulbildung in Kindergärten statt, die Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren im Bereich Sinneswahrnehmung, Sprache, Zahlen und Lebensgewohnheiten erzogen werden. Ab 6 Jahren werden die Kinder in China eingeschult. Die Grundschule dauert in der Regel 6 Jahre.

Wie viele Kinder gehen in China zur Schule? ›

18.690.000 Kinder waren eingeschult, das war mit 17.000 Kindern mehr ein leichter Zuwachs von 0,1%. Darunter waren 7.453.000 Kinder in der Stadt eingeschult, was einem Zuwachs von 4,5% entsprach, während die eingeschulten Kinder auf dem Land um 2,6% sanken.

Wie viel verdient ein Lehrer in China? ›

Die genaue Höhe der Vergütung hängt von der Sprachschule und deinen Qualifikationen ab und bewegt sich im Rahmen von 10.000-20.000 RMB pro Monat (ca. 1300-2600 EUR pro Monat). Du unterrichtest in der Regel für 20 Stunden/Woche.

Wird in China Englisch gelernt? ›

Fisher: Der Großteil der Chinesen will immer noch Englisch lernen. In reichen Städten wie Shanghai und Peking gibt es daneben einen wachsenden Anteil an Leuten, die Französisch, Spanisch oder Deutsch lernen wollen. In Europa ist es wegen der geografischen Nähe selbstverständlicher, verschiedene Sprachen zu lernen.

Wie alt werden die Menschen in China? ›

Durchschnittliche Lebenserwartung in China auf 77,93 Jahre gestiegen. Chinas durchschnittliche Lebenserwartung ist inzwischen auf 77,93 Jahre gestiegen und die wichtigsten Gesundheitsindikatoren stehen im Spitzenfeld der Länder mit mittlerem und hohem Einkommen.

Welches Land darf nur 1 Kind haben? ›

1979 führte die chinesische Regierung unter Deng Xiaoping eine strikte Kontrollmaßnahme ein, die ab 1980 offiziell implementiert wurde: Von da an durften Paare in China nur noch ein Kind bekommen.

Was ist wenn man in China Zwillinge bekommt? ›

35 Jahre lang durften Frauen in China nicht mehr als ein Kind auf die Welt bringen. Wer sich dieser Regel widersetzte oder schlichtweg Zwillinge gebar, musste mit Sanktionen, Geldbußen und Ächtung rechnen.

Warum ist die Bevölkerung in China so hoch? ›

Wie konnte es soweit kommen? Das überdurchschnittliche Bevölkerungswachstum hat zum einen mit der natürlichen Ausstattung des Landes zu tun. Gebiete, die über Jahrhunderte Reis anbauten, erzielten eine höhere landwirtschaftliche Produktivität als Weizengebiete.

Was ist das Schwerste Schulsystem? ›

Mit dem Erreichen des sechsten Lebensjahres geht jedes japanische Kind offiziell und pflichtgemäß in die Schule. Und dort nimmt der Leistungsdruck richtig zu. Japanische Bildungsstätten, darin sind sich Experten einig, zählen seit jeher zu den schwierigsten weltweit.

In welchem Land ist die Schule am schwersten? ›

Wo stehen die Bundesländer beim Bildungscheck?
1Sachsen65,9
2Bayern63,9
3Thüringen59,6
4Hamburg56,5
5Saarland54,6
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Wo ist das schwierigste Schulsystem? ›

Ergebnis: Sachsen und Bayern vorn

Mit etwas Abstand folgen dahinter Thüringen und Hamburg, vor dem Saarland und Baden-Württemberg als dritte Gruppe. Auf den Plätzen 7 und 8 folgen Hessen und Niedersachsen.

Wie viele Chinesen sprechen Deutsch? ›

In Südamerika, im Nahen und Mittleren Osten und besonders in Asien wird Deutsch zunehmend nachgefragt: In Brasilien lernen heute 134.000 Menschen Deutsch, in China 117.000 und in Indien 154.000.

Wie schreiben Chinesen am PC? ›

Windows: Unter den PC-Einstellungen auf {Zeit und Sprache}. 5. Ihr nun mithilfe der Pinyin-Umschrift chinesische Zeichen schreiben. Falls es mehrere Zeichen für eine Pinyin gibt, könnt ihr mithilfe der Zahlentasten das gewünschte Zeichen auswählen.

Wie viele Deutsche lernen Chinesisch? ›

Nur 5000 Schüler in Deutschland lernen Chinesisch. Nach einem vermeintlichen Boom stagniert die Zahl seit Jahren. Experten kritisieren: "Wir überlassen die Deutung alles Chinesischen den Chinesen."

Warum sollte man in China studieren? ›

Aber warum unterscheidet sich das Studium in China? China hat das größte Hochschulsystem der Welt und bietet mehr als 4.000 englischsprachige Abschlüsse. Sie können entweder auf Englisch oder sogar Chinesisch studieren, wenn Sie Ihr Sprachniveau durch einen Test nachweisen können.

In welchen Ländern ist Hausunterricht verboten? ›

Auf dem karibischen Inselstaat Kuba ist Homeschooling per Gesetz verboten. Die öffentliche Bildung ist im ganzen Land ohne bekannte Ausnahmen verpflichtend.

Wie lange dürfen Kinder in China Spielen? ›

China sagt der Online-Spielsucht bei Kindern und Jugendlichen den Kampf an: Minderjährige dürfen künftig nur noch drei Stunden pro Woche zocken und nur mit Ausweis. Nur noch von Freitag bis Sonntag und eine Stunde am Tag darf Chinas Jugend mit Online-Spielen verbringen.

Wo arbeiten die meisten Kinder in China? ›

Jetzt häufen sich die Berichte in chinesischen Zeitungen, daß beispielsweise in der Industriezone Shenzhen in Südchina vielfach Kinder, vor allem Mädchen, beschäftigt werden, die noch keine 16, nicht selten sogar erst zehn Jahre alt sind.

Wie Spielen Kinder in China? ›

Um gegen Spielsucht vorzugehen, schränkt die Volksrepublik die Zeit für Videospiele drastisch ein. In der Schule gelten bald ebenfalls neue Regelungen für die Kleinsten. Stundenlange Gaming-Sessions sind unmöglich: Minderjährige in China dürfen künftig nur noch drei Stunden pro Woche mit Online-Spielen verbringen.

Hat China Arbeitslosengeld? ›

Das Arbeitslosengeld wird vom Sozialversicherungsorgan monatlich ausgezahlt. Das Sozialversicherungsorgan stellt dem Arbeitslosen einen Schein zum Bezug des Arbeitslosengeldes aus, mit dem er bei der bestimmten Bank das Arbeitslosengeld erhält.

Wie lange arbeiten Chinesen am Tag? ›

Arbeitszeit. Die Regelarbeitszeit beträgt in China 8 Stunden am Tag und 40 Stunden pro Woche.

Haben Chinesen ein Wochenende? ›

Neben den regulären freien Tagen (Samstag und Sonntag) genießen Chinesen auch gesetzliche Feiertage wie für das Neujahr(ab 30. Dezember - 1. Januar), Frühlingsfest (ab dem 30.

Welches Land hat die wenigsten Ferien? ›

Insgesamt liegt Deutschland mit 74 Schulferien-Tagen ziemlich in der Mitte, wenn man es mit allen Ländern Europas vergleicht. Die kürzesten Ferien in Europa hat Tschechien mit 56 Tagen, die meisten hat Bulgarien mit 102 Tagen im Jahr.

Wann haben Chinesen frei? ›

Jedes Jahr hat China 7 Feiertage/Urlaubstage, die von allen Bürgern genossen werden: Neujahr, das Frühlingsfest (Chinesisches Neujahr), das Qingming-Festival, der Tag der Arbeit, das Drachenbootfest, das Mittherbstfest (Mondfest) und der Nationalfeiertag.

Hat China Jahreszeiten? ›

Für eine Reise in den Norden sind Frühling und Herbst die besten Jahreszeiten. In Zentralchina, im Yangtze-Tal und Shanghai sind die Sommer lang, heiß und feucht (Juni bis August). Im Süden, in der Gegend um Guangdong (Kanton) dauern die heißen und feuchten Perioden von April bis September.

Wie oft machen Chinesen Urlaub? ›

Chinesen machen dreimal im Jahr Urlaub - alle gleichzeitig. Denn die drei "Goldenen Wochen" legt der Staat fest. Gerade ist in China die "Goldene Woche". Dieser Chinese nutzt die freien Tage, um sich in der Wüste im Nordwesten Chinas, in der Nähe der Mongolei, von seiner Arbeit zu erholen.

Welches Land hat die wenigsten Schultage? ›

Auch in dem EU-Staat mit der kleinsten Anzahl an Ferientagen – Tschechien – konzentrieren sich die Ferientage hauptsächlich auf die warme Jahreszeit.

Wie lange hat China Schule? ›

Seit 1986 gibt es in der Volksrepublik China eine neunjährige Schulpflicht, bestehend aus sechs Jahren Grundschule und drei Jahren Unterstufe der Mittelschule. Kinder werden mit sechs bzw. sieben Jahren eingeschult. Die sechsjährige Grundschule wird heute hauptsächlich in größeren Städten umgesetzt.

Wie schwer ist es für Chinesen Deutsch zu lernen? ›

Dass Deutsch als Fremdsprache schwierig ist, ist häufiger zu hören, auch etwa von Flüchtlingen aus Afrika und dem arabischen Raum. Für Chinesen stellt sich hier aber die besondere Herausforderung der Aussprache. "Ein Wort wie 'Eichhörnchen' ist für Chinesen kaum auszusprechen", sagt China-Korrespondent Steffen Wurzel.

Wie viele Kinder sind in China in einer Klasse? ›

Während sich in Deutschland schon über Klassengrößen von 35 Schülern aufgeregt wird, sind in einigen chinesischen Klassenräumen bis zu über 60 Schülerinnen und Schüler vorzufinden. Jedes Gesicht auf dem Gang zu kennen, dauert in China dann wohl doch ein wenig länger.

Videos

1. Bildungswahn in Singapur | Galileo | ProSieben
(Galileo)
2. Südkoreas Bildungssystem in der Kritik | DW Deutsch
(DW Deutsch)
3. Chinesisches Schulsystem: Wie hart sind Schulen und Unis in China wirklich?
(Leon Chaudhari)
4. Chinas böser Onkel - Disziplin auf Bestellung
(ZDFheute Nachrichten)
5. Das chinesische Schulsystem
(Juan Pablo Bañuelos Terés)
6. Ungleichheiten im Bildungssystem der Volksrepublik China
(China-Schul-Akademie)
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Author: Kelle Weber

Last Updated: 01/27/2023

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Name: Kelle Weber

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